Schule
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UNSERE SCHULE
Meine Welt

In unserer Schule kommen wir alle zusammen und reden mit. Schüler:innen, Lehrer:innen, Eltern, Schulsozialarbeiter:innen, die Kinder- und Jugendhilfe, die Vereine vor Ort und viele mehr. Gemeinsam gestalten wir den Lebensraum Schule.

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Unsere Schule

Meine Welt

Schulen und Kitas sind nicht nur Orte der Wissensvermittlung – sie sind viel mehr! Sie sind soziale Lern- und Lebensorte und ein wichtiger Teil der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen. Hier treffen sie Freundinnen und Freunde und lernen das soziale Miteinander. Hier werden sie in ihren Stärken gefördert, können mitbestimmen und finden ein wichtiges Hilfs- und Unterstützungsnetzwerk vor. Gut ausgebildete und engagierte Fachkräfte aus unterschiedlichen Professionen leisten dafür täglich einen wichtigen Beitrag. Das Recht auf Bildung beinhaltet mehr als reine Wissensvermittlung– es ist das Recht auf Teilhabe, Mitbestimmung und freie Entfaltung. Kitas und Schulen sind Orte, an denen aus kleinen Menschen große Persönlichkeiten werden.

So werden Kitas und Schulen zu Orten der Chancen für Kinder, Jugendliche und ihre Familien. Sie alle stehen im Mittelpunkt unserer Bildungspolitik. Daher brauchen wir Strukturen, die zu ihren Bedürfnissen passen und unseren Ansprüchen an eine individuelle und inklusive Bildung gerecht werden.

 

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Deine Familie, unsere Welt. Vereinbarkeit von Familie und Beruf stärken!

Familien halten unsere Gesellschaft zusammen. Deshalb stehen sie bei uns im Mittelpunkt. Wir stärken Eltern und Kinder, verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und bekämpfen Kinderarmut – mit besserer Kinderbetreuung, zeitlicher Flexibilität und gezielter finanzieller Unterstützung, wie die Absenkung der Kita-Gebühren.

Wir sind in den vergangenen Jahren bei der Vereinbarkeit von Familien und Beruf große Schritte vorangekommen, doch wir haben noch einiges vor. Darüber wollen wir mit Menschen ins Gespräch kommen, die am Besten Bescheid wissen, wo es gut läuft und wo es noch hapert. Zum Beispiel mit Eltern, mit Menschen, die für familienfreundliche Arbeitszeiten sorgen und Erzieher:innen, die Schichtarbeit überhaupt erst ermöglichen. Als Gesprächspartnerinnen begrüßen wir

  • Christine Streichert-Clivot, Bildungsministerin
  • Vivian Brünnet, Standortleitung Kinderland im Campus II
  • Katharina Essigkrug
  • Ricarda Jarolimeck, Projektleiterin Demografie Netzwerk Saar (DNS) / Rückhol- und Halteagentur
  • Esther Nikaes, Vorsitzende des Verbands alleinerziehender Mütter und Väter im Saarland
  • Carsten Kohl, Leiter Personal der kohlpharma GmbH

Sei live dabei, wenn es am 8.11. um 20 Uhr um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht!

Entweder vor Ort im Landtag (Anmeldung an l.boos@spd-saar.de) oder auf www.meine-welt.jetzt 

 

  • Dialog zum Weltkindertag - Meine Schule. Meine Welt!

    Die anlässlich des Weltkindertages am 20. September ins Leben gerufene fünfte Ausgabe unseres Bildungsdialogs stand ganz im Zeichen der Erfahrungen unserer Gäste. Dabei wurde die Frage nach den Beteiligungs- und Einflussmöglichkeiten für Schüler:innen und Auszubildende ins Zentrum des Gesprächs gerückt.

  • Lebensraum Schule - Meine Welt!

    „Spaß haben UND Lernen“- unter diesem Motto könnte man unseren dritten Bildungsdialog zum Thema „Lebensraum Schule - Meine Welt“ zusammenfassen. Schule ist viel mehr als nur der Unterricht im Klassenzimmer, das machten unsere Gäste deutlich. 

  • Wer ist für mich da? Das Hilfsnetzwerk Schule!

    Am 12. April startete die SPD-Landtagfraktion ihre Dialogoffensive mit der Veranstaltung „Wer ist für mich da? Das Hilfsnetzwerk Schule!“.

    „Mir geht es nicht gut.“- Ein Zustand, den viele Kinder und Jugendliche seit Beginn der Pandemie teilen. Einsamkeit durch soziale Isolation, Lerndruck, Zukunftsängste und familiäre Probleme - all das hat während der Corona-Krise unter den Kindern und Jugendlichen stark zugenommen. 

  • Kinder ganzheitlich fördern - Lerndefizite ausgleichen

    Kinder und Jugendliche sind besonders von der Corona-Krise betroffen – auch in ihrer persönlichen Entwicklung und psychischen Gesundheit. Unsere Schulen sind die Orte, an denen wir den negativen Folgen für Kinder und Jugendliche am besten begegnen können und müssen. Dafür brauchen wir mehr individuelle Förder- und Unterstützungsangebote.

    Dialog-Live-Archiv

    Offener Brief
    von JÜRGEN RENNER

     

    Liebe Eltern, liebe Kinder, liebe Fachkräfte

    der Preis, den Kinder und Jugendliche für die Schulschließungen in der Pandemie zahlen, ist verdammt hoch: Fehlende soziale Kontakte mit Gleichaltrigen und anderen Erwachsenen, eine weggebrochene Tagesstruktur, Lerndefizite und Lerndruck, teilweise Vernachlässigung und ja, auch Gewalt – all das führt dazu, dass sie mit der Bewältigung des Alltags vielfach überfordert sind und die Situation nicht selten als bedrohlich erleben.

    Deshalb wollen wir unseren Blick auf den Schulalltag nach der Pandemie richten: mehr individuelle Förderung und Betreuung, mehr Lehrpersonal, Ausweitung der Schulsozialarbeit, zusätzliche schulische Assistenzkräfte und mehr Unterstützung für Schulen mit besonderen Rahmenbedingungen. Die Schulen werden nach der Pandemie anders sein als zuvor, sie werden deren Folgen aber nicht alleine meistern können.

    Dazu braucht es einen gesellschaftlichen Kraftakt. Am besten gelingt dies durch die Einbindung aller im Umfeld von Schulen vorhandenen Initiativen und Sozialeinrichtungen, der Kinder- und Jugendhilfe, von Elterninitiativen und Vereinen… Wir alle sind gefordert, die Folgewirkungen für unsere Kinder und Jugendlichen so gut wie möglich aufzufangen.

    Demokratie darf nicht ausschließen. Im Gegenteil: Sie muss alle einbeziehen und Chancen zur Teilhabe bieten. Die Interessen von Kindern und Jugendlichen kommen in der Öffentlichkeit aber oft zu kurz. Wir wollen ihre Perspektive einnehmen und ihnen eine Stimme verleihen. Sie dürfen am Ende
    nicht als Verlierer der Krise dastehen!

    Ihr

    Jürgen Renner

    Bildungspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion

    Schule & Mitbestimmung –
    der direkte Draht zu Jürgen Renner.

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